Esta canción está sacada de la página de Das Granadier Regiment 162, división que estuvo junto a la División Azul en el frente del Wolchow. Os recomiendo hecharle un vistazo, esta es su dirección:
http://grenadierregiment162.de.tl/Bilder/kat-11.htm
Wolchowlied
Am Rande des Wolchows, ein Brückenkopf stand,
das Dorf heißt Kirischi, bei Landsern bekannt.
Wozu war die Ruhe, am Rigodastrand,
doch nur für Kirischi, dem Granattrichterland.
Refrain:Fahr mich in die Heimat auf reichseigne Kosten,
lass nicht die Knarren im Bunker verrosten.
Der Haufen wird kleiner, was schadet das schon,
ein Mann steht noch Posten, wann kommt wohl sein Sohn.
Wo steht er im Graben, den Blick nach Nordwest,
die Hosen zerrissen, wann kriegt er den Rest.
Er denkt an die Heimat, und sehnt sich nach Bier.
Er dreht Zigaretten aus Zeitungspapier.
Refrain:Fahr mich in die Heimat….
Er schaut nach dem Iwan und denkt immerzu,
so geht es nicht weiter, ach wär doch erst Ruh.
Er denkt an Ablösung, drei Wochen sind rum,
inzwischen macht Iwan mal wieder ratsch-bum.
Refrain:Fahr mich in die Heimat….
Konzert, Kino, Theater und auch lustige Kultur,
die müssen wir missen, von Frauen keine Spur.
Die einzgen Gefährten, sind Russ und Flöh,
so hausen die Landser in diesem Milieu.
Refrain:Fahr mich in die Heimat….
Wie alles vergänglich, ist auch diese Zeit,
auf einmal wir standen Abmarsch bereit.
Hab wohl Kirischi, am Wolchowstrand,
ich wollt ich hätte dich niemals gekannt.